Veröffentlichungen:




 

 

15 Jahre MGH hier einige Impressionen Mai 2023

 




Besuch der SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Simone Strohmayr

Brigitte Dunkenberger ( Leiterin des MGH) und Simon Bühler (Leiter der Ambulanten Angebote der KJF Wittelsbacher Land) freuten sich  Frau Dr. Simone Strohmayr sowie die Gemeinderätinnen F. Silvia Rinderhagen und F. Petra Pfeiffer im MGH begrüßen zu dürfen um die Angebote vorzustellen und über die auslaufende Bundesförderung zu sprechen. Frau Dr. Simone Strohmayr war beeindruckt von den vielen Angebote des MGH die nach Corona wieder zahlreich genutzt werden.








Aktionstag im MGH

der Aktionstag wird auf einen späteren Zeitpunkt verlegt

Artikel FDB-Allgemeine vom 07.05.2022

Das Mergenerationenhaus Casa Cambio hat viele Pläne



Kissing gründet Anlaufstelle für Senioren im Mehrgenerationenhaus



Sozialministerin im Mehrgenerationenhaus in Kissing



Casa Cambio freut sich über den Besuch der Sozialministerin

Am 04.03.2020  besuchte uns die Bayerische Sozialministerin Carolina Trautner und zeigte großes Interesse an unseren vielfältigen Angeboten. Brigitte Dunkenberger -Leiterin des Mehrgenerationenhauses Casa Cambio-  und Herr Michael Hahn als Leiter der KJF Kinder- und Jugendhilfe Wittelsbacher Land führten die Ministerin und zahlreiche Gäste aus der Politik durch das Haus.

Frau Trautner zeigte sich beeindruckt von den vielfältigen Angeboten und verschiedensten Fachbereichen, die hier im Mehrgenerationenhaus angedockt sind. Herr Leister -Vorstand Soziales der KJF-  nutzte die Gelegenheit Sozialministerin Trautner, aber auch der Kommune und dem Landkreis, vertreten durch Landrat Klaus Metzger und Bürgermeister Reinhard Gürtner, für die finanzielle Unterstützung zu danken. Z.B. für das neue Quartiersmanagment für Seniorinnen und Senioren in Kissing wurden Mittel zugesagt und auch das MGH erhält seit vielen Jahren Fördermittel. Das Mehrgenerationenhaus in Kissing besteht seit 12 Jahren und ist die einzige Einrichtung dieser Art im Landkreis und darauf sind wir sehr stolz. Über die Jahre haben sich viele Angebote etabliert wie z.B. das Bewerbungstraining, die Kurse Silver Surfer, der Fahrdienst, Krümeltreff u.v.m. Auch der Familienstützpunkt ist im casa cambio angesiedelt und es war der erste von geplanten vier Familienstützpunkten im Landkreis Aichach-Friedberg, der durch Herrn Landrat Klaus Metzger eröffnet wurde. Auch Herr Peter Tomaschke (MdL) kennt das Mehrgenerationenhaus schon viele Jahre und schätzt unsere Einrichtung.

Frau Elisabeth Arnold stellte den Familienstützpunkt Süd kurz vor und die Asyl- und Integrationsbeauftragte Petra Hamberger berichtete über die Förderung durch das Sozialministerium im Rahmen des  Sonderprojektes "Zusammenhalt fördern, Integration stärken". Beim Integrationszirkel "Familie" der am 03.03.2020 unter der Leitung von Herrn Bürgermeister Gürtner stattfand, konnten durch die Vernetzung mit dem Familienstützpunkt und KOKI konkrete Lösungsansätze für die anstehenden Herausforderungen erarbeitet werden. ( näheres hierzu s. Asylarbeit Kissing - Öffentlichkeitsarbeit)

Wie sehr Herr Bürgermeister Gürtner das casa cambio schätzt, zeigte er in dem er Herrn Hahn zum Abschluss die Beitrittserkärung zum Förderverein überreichte.


Hier noch weitere Fotos vom Besuch:



Spende aus der Weihnachtsverkostung



Volles Programm im Herbst

Bewährtes wird in Kissing weitergeführt



Familienstützpunkt im Mehrgenerationenhaus "casa cambio"



Begegnung beim Backen und Basteln




Mehrgenerationenhaus "Casa Cambio" feiert sein 10 jähriges Bestehen


Am 15.04.2018 konnten wir zahlreiche Gäste zum Tag der offenen Tür anlässlich unseres 10 jährigen Bestehens begrüßen.

Bei herrlichem Frühlingswetter und hübsch von den Stricklieseln dekoriert präsentierte sich das MGH. Herr Michael Hahn (Gesamteitung der KJF Kinder- und Jugendhilfe im Wittelsbacher Land) und Herr Stefan Leister (Abteilungsleiter der Kinder- und Jugendhilfe KJF Augsburg) eröffneten die Veranstaltung.

 


Herr Hahn erinnerte sich an die aufregende Beantragung vor 10 Jahren, wo ein Online-Antrag noch ein echtes Abenteuer darstellte und verwies darauf, dass das MGH nach wie vor noch nicht verstetigt ist, das bedeutet, die Finanzierung wird immer nur für einen begrenzten Zeitraum vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend zugesagt. Seit Jahren bemühen sich alle Mehrgenerationenhäuser darum eine Verstetigung der Finanzierung zu erreichen, aus diesem Grund hatte das Mehrgenerationenhaus letzte Woche auch die MdB Frau Ulrike Bahr zu Gast um nochmals über die vielfältigen Angebote des MGH in Kissing zu informieren. Herr Bürgermeister Wolf setzt sich seit Jahren für das MGH ein und hatte den Besuch auf den Weg gebracht.

Herr Leister erinnerte an die Anfänge des Mehrgenerationenhauses und die stetige Weiterentwicklung der Angebote über Maxigruppen und Krümeltreff bis hin zu den neuesten Angeboten - Fahrdienst für Senioren und Asyl- und Integrationsberatung. Er bedankte sich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sowie den vielen Ehrenamtliche, die diese Projekte mittragen. Stellvertretend überreichte er der Leiterin des MGH Frau Brigitte Dunkenberger einen Blumenstrauß zum Dank für das große Engagement.

Herr Bürgermeister Manfred Wolf berichtet voller Freude vom großen Erfolg des in diesem Jahr neu gestarteten Fahrdienstes für Senioren. Die Bewohner von Kissing waren immer wieder an ihn herangetreten, mit der Bitte in ihrem Sinne hier was zu organisieren. Um so dankbarer ist er, hier in Kissing mir dem Mehrgenerationenhaus einen Partner zu haben, der so ein breites Spektrum abdeckt. Beginnend bei den Kleinsten (mit Krümeltreff und Maxigruppen) über die Jugendlichen (mit Bewerbungstraining und Babysitterdiplom) bis hin zu den Senioren (mit Besuchsdienst und Fahrdienst), aber auch beim Thema Flüchtlinge (mit der Asyl- und Integrationsbeauftragten). Zum Dank überreichte er Frau Dunkenberger einen wunderbaren Blumenstrauß und Herr Hahn erhielt einen Kissinger Sekt und eine Spende der Gemeinde. Vielen Dank hierfür.

Die Leiterin des Mehrgenerationenhauses Frau Brigitte Dunkenberger bedankte sich und leitete zum gemütlichen Teil des Nachmittages mit dem Musiker Hermann Bieler, der mit seiner Steirischen die zahlreichen Gäste unterhielt, und zum Kaffee und Kuchen über.

Sie freute sich, dass auch viele Kissinger Gemeindervertreter aber auch die Bürgermeister aus den Nachbargemeinden, die Gelegenheit nutzten um das MGH zu besuchen. Als landkreisweit tätige Einrichtung, profitieren auch die Gemeinden des Landkreises z.B. bei den Besuchsdienstschulungen vom KnowHow des MGH Casa Cambio.

Das Team des MGH lud zu einem Quiz ein, bei dem man bei der Besichtigung der Räumlichkeiten auf Hinweistafeln über die Angebote des Hauses informiert wurde und gleichzeitig die Antworten für das Quiz finden konnte. Bei Abgabe des Fragebogens konnte man sich einen kleinen Preis abholen und über die Fragen wurde lebhaft diskutiert und die Gäste hatten viel Spaß.

Frau Dunkenberger und ihre Helferinnen freuten sich über einen gelungenen Tag der offenen Tür und bedanken sich bei allen Gästen.


Fotos und Artikel:Petra Hamberger, 16.04.2018

Fahrdienst für Senioren


Artikel vom 15.12.2017 Augsburger Allgemeine


Artikel vom 8.11.2017 Augsburger Allgemeine


Artikel vom 21.06.2017 Augsburger Allgemeine


"Hier soll noch mehr angeboten werden"


Die Idee von Frau Dunkenberger, eine Art Nachbarschaftshilfe ins Leben zu rufen, kann voraussichtlich im neuen Jahr verwirklicht werden.

Genaueres lesen auf Sie im Artikel der Augsburger-Allgemeine:


vom 02.01.2017

 

Babysitterkurs in den Sommerferien 2016

Auch dieses Jahr nutzten einige Jugendliche die Gelegenheit um sich im Kissinger Mehrgenerationenhaus  fit für den Babysitterjob zu machen.

An 2 Kurstagen erhielten sie das Grundwissen für die Tätigkeit als Babysitter. Mit Feuereifer waren Sie dabei und erhielten zum Abschluss ein Zertifikat ausgehändigt.


 

"Wasser marsch" im Kissinger Beratungszentrum:

 


"Interkulturelles Sommerfest"

Hier der Bericht in der FDB-Allgemeinen vom 30.07.2016:

 

Sonderprogramm "Zusammenhalt fördern, Integration stärken"

Wir freuen uns sehr, dass wir vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familien und Integration zur Durchführung dieses Programms ausgewählt wurden.

Mehrgenerationenhäuser sind zentrale Begegnungsorte und Anlaufstellen. Im Rahmen des Sonderprogramms soll die Unterstützung von Flüchtlingen mit guter Bleibeperspektive weiter ausgebaut werden. Hier können wir einen Grundstein für ein Zugehörigkeitsgeführ und das Ankommen in unserer Gesellschaft legen.




Sternenhimmel e.V. spendet  1.500 Euro

Ulrich Geiger, Vorsitzender des Sternenhimmel e.V. übergab Brigitte Dunkenberger und Michael Hahn von „Casa Cambio“ in Anwesenheit von Landrat Dr. Klaus Metzger eine Spende von 1.500 Euro für ihr besonderes Engagement.

Seit 2008 unterstützt der Sternenhimmel e.V.  jedes Jahr verschiedenste soziale und kulturelle Projekte mit Spenden. Gefördert werden Projekte aus den Bereichen Bildung und Jugendarbeit, Integration und Soziales, Gesundheit und Vorsorge sowie Vereinswesen und Kultur.

In Zeiten des demographischen Wandels ist es wichtiger denn je, den Zusammenhalt der Generationen zu stärken“, da sind sich die Beteiligten einig. Das „Casa Cambio“ im Wittelsbacher Land ist Mittelpunkt für Nachbarschaftshilfe und Dienstleistungsdrehscheibe: Angebote, wie Babysitterkurse und -vermittlung, offener Krümeltreff, Kindergruppen, Lesepaten,  Bewerbungstrainings, Besuchsdienstkurse, Beratung in Behördenfragen oder zum Thema AD(H)S  bringen Jung und Alt miteinander in Kontakt.

Die Spende ist ein Zeichen der Anerkennung, sondern auch eine wichtige finanzielle Unterstützung, um diese besonderen Projekte weiter voranzutreiben. 


Auf dem Bild v. links: Landrat Dr. Klaus Metzger,  Brigitte Dunkenberger (Leiterin Mehrgenerationenhaus „Casa Cambio“), Michael Hahn (Leiter des EJV + Vorsitzender Förderverein "Casa Cambio"),  Ulrich Geiger (Vorsitzender des Sternenhimmel e.V.)

Spende für einen neuen Wasser-Sand-Spielplatz


Wir bedanken uns bei der Firma Knorr-Bremse München für die großzügige Spende in Höhe von 3.000 ,-- EURO. Die Spende wird für einen  Wasser- Sand-Spielplatz in unserem neugestalteten Garten verwendet.


 

Ach so ......!

Deutschkurs für unsere Asylbewerber


4 Männer und 2 Frauen sitzen fröhlich und konzentriert beim Deutschunterricht der 1 x wöchentlich von Frau Johanna Flesser und Frau Evelyn Ziegler ehrenamtlich durchgeführt wird. Es ist eine von mehreren Gruppen die sich im Mehrgenerationenhaus einfinden um Deutsch zu lernen. Alle sind mit viel Fleiß und Eifer bei der Sache. Als Unterrichtsmaterial verwendet Frau Ziegler Unterlagen einer Georgierin, die vor 20 Jahren nach Deutschland kam, ohne ein Wort Deutsch zu sprechen. Sie hat ein Schulungskonzept entwickelt, das den Einstieg in die Deutsche Sprache erleichtert und alltagstauglich ist, es nennt sich "Ach so.....".


Die Kursteilnehmer lernen gerade, dass "Etwas" ein Tisch, ein Haus, ein Kerze und Vieles mehr sein kann. Frau Flesser spricht Deutsch mit den Teilnehmern und es zeigt sich, dass Einige bereits sehr gut gelernt haben. Budi z.B. ist gerade bei seinem Bruder zu Besuch, er wohnt eigentlich in Rheinland-Pfalz. Er erzählt, dass er gelernter Verkäufer ist und sich sehr für Autos interessiert. Er möchte noch besser Deutsch lernen und gerne bei Volkswagen in Wolfsburg arbeiten. Lulu ist erst 16 Jahre alt und eine von 2 Frauen in der Gruppe. Sie wird jetzt dann die Berufsschule besuchen und hofft auf eine Ausbildung.

Nebenan ist gerade Baustellenlärm zu hören. Frau Flesser erklärt das Wort "Geräusch", sie bittet alle zum Fenster um zu verdeutlichen, was gemeint ist. Alle sollen erklären was sie hören. Der Buchstabe "Ö" ist für alle schwierig auszusprechen und wir üben alle gemeinsam, was zur allgemeinen Heiterkeit beiträgt.

Im Kurs wird viel gelacht und wir unterhalten uns angeregt, jeder darf fragen, was ihn interessiert. Bedoor z.B. besucht gemeinsam mit ihrem Mann Ahmad den Kurs, sie hat 3 Kinder auf die sie sehr stolz ist. Khaled ist seit 3 Monaten hier, er ist Elektroniker und ganz stolz auf sein Hard-Rock-Cafe-T-Shirt  - eine Spende von hilfsbereiten Bürgern. Die Unterrichtsstunde vergeht wie im Flug und ich habe versprochen bald wieder vorbeizuschauen, weil es mir sehr viel Spaß gemacht hat.

Alle versammeln sich und radeln gemeinsam mit Ihren schönen Fahrrädern (Dank an alle Spender) in Ihre Gruppenunterkunft.

Vielen Dank an alle Ehrenamtlichen, die hier großartige Arbeit leisten. Man sieht wie dankbar und fleißig die Asylbewerber sind und ihr Lachen ist ein Ansporn diesen Weg weiterzugehen.


Bericht: Petra Hamberger 27.08.2015


 

Alten Menschen einfach einmal zuhören

Ehrenamtliche lernen Umgang mit Dementen.


Wer hat Zeit zu verschenken? Etwa Zeit, um regelmäßig einen älteren Menschen in einer Senioreneinrichtung zu besuchen, sich zu unterhalten, zuzuhören, Spiele zu machen oder auf einem Spaziergang zu begleiten. Auch bei Veranstaltungen und Jahreszeitenfesten wird Unterstützung gebraucht. Das Mehrgenerationenhaus "Casa Cambio" in Kissing bietet in Kooperation mit dem Landratsamt Aichach-Friedberg einen Besuchsdienstkurs für Ehrenamtliche an, die gerne für ältere Menschen da sein möchten. Motto: "Ich schenk dir Zeit."

Um auf diese schöne, wenn auch nicht immer ganz leichte Aufgabe vorzubereiten, bietet das Mehrgenerationenhaus für alle Interessierten  einen Einführungskurs an. Inhalte des Kurses sind: Veränderungen im Alter, Demenz und Validation, Gesprächsführung und vieles mehr. Nach dem Kurs gibt es auch regelmäßige Treffen zum Austausch und zur Fortbildung.

Über diesen Kurs gibt es zunächst am Donnerstag, 15. Oktober, von 19 bis 20 Uhr einen Infoabend im Landratsamt in Aichach. Eine Anmeldung ist dafür nicht notwendig. Der nächste Kurs "Ich schenk Dir Zeit" wird ebenfalls in Aichach angeboten.


Oktober 2015


Eine Hütt`n für Kissings Tagesstätte


Ehrenamt Angehende Zimmerer bauen Geräteschuppen für soziale Einrichtungen.

Das Außengelände von Heilpädagogischer Tagesstätte und Mehrgenerationenhaus neben der St.-Bernhard-Kirche in Kissing wird Zug um Zug hergerichtet, damit Kinder und Besucher der Einrichtungen es optimal nutzen können. Jüngstes Beispiel: ein Gerätehäuschen für Rasenmäher, Gartenwerkzeug und Mülltonnen ist entstanden, tatkräftig errichtet von der Zimmerer-Klasse 10 der Beruflichen Schulen im Wittelsbacher Land. "Wir freuen uns sehr darüber. Jetzt haben unsere Gartengeräte einen Platz - und es ist hübsch geworden", so Elke Lochmüller von der Heilpädagogischen Tagesstätte. Die derzeit acht Kinder, die in ihrer Einrichtung gefördert werden, können den Garten sehr gut nutzen; sie brauchen eine sehr intensive Förderung, weil sie in der Schule und mit Gleichaltrigen nicht ohne weiteres zurechtkommen. Durch den Garten können sie auch draußen spielen, toben und rennen - eine gute Möglichkeit, überschüssige Energie loszuwerden.


Damit der Garten auch genutzt werden kann, braucht er Pflege, und für die Gartengeräte braucht es einen Platz. Die Tagesstätte, die genauso wie das Mehrgenerationenhaus zum Erziehungs- und Jugendhilfeverbund Aichach-Friedberg der Katholischen Jugendfürsorge gehört, finanziert sich über öffentliche Gelder; der Etat ist nicht zu üppig. Da traf es sich gut, dass die Zimmerer der Beruflichen Schulen im Wittelsbacher Land in jedem Schuljahr ein Projekt für soziale Einrichtungen machen und ehrenamtlich tätig werden.

So haben die Zimmerermeister und Fachlehrer Hermann Dauber und Stefan Kienle mit ihren Schülern insgesamt sechs Tage an dem Gerätehäuschen gebaut und jetzt bei einem kleinen Richtfest die Fertigstellung gefeiert. "Es ist im Umfang das, was wir im Rahmen des Unterrichts bewerkstelligen können, und Teil des Lehrplans", so Dauber. Mit seinem Kollegen Kienle soll er die jungen Leute zum Arbeitsleben hinführen - das scheint gut gelungen, denn das Ergebnis ihrer Arbeit kann sich sehen lassen.

Mit den Arbeiten im Außengelände geht es demnächst weiter: ein Nassspielplatz soll entstehen. Erste Unterstützer sind dafür gefunden, so dass es im Herbst damit losgehen kann.




Wickeln und Wissenswertes rund um Kinder 


Kursprogramm Kissinger Mehrgenerationenhaus macht Jugendliche fit für den Babysitterjob.

Samantha und Jonas schauen ganz genau, wie viele Male Melanie
Tschirner den Brustkorb presst und der Puppe Atem einhaucht. Die
Herzdruckmassage ist Teil der Erste-Hilfe-Maßnahmen, die die Teil-
nehmer beim Babysitterkurs im Kissinger Mehrgenerationenhaus
(MGH) lernen. Die beiden Jugendlichen sind 15 und 16 Jahre alt und
machen sich im Kissinger Mehrgenerationenhaus Casa Cambio fit für
die Kinderbetreuung. Zum umfassenden Lernstoff des zweitägigen
Ausbildungsprogramms gehören auch die Erste-Hilfe-Maßnahmen,
die Melanie Tschirner im Auftrag des Bayerischen Roten Kreuzes an
die Teilnehmer weitergibt.

Es sind sieben Jugendliche, die am Kurs des Kissinger Mehrgenera-
tionenhauses teilnehmen. Das Programmangebot gibt es schon seit ei-
nigen Jahren und MGH-Leiterin Brigitte Dunkenberger hat mit den
Kursteilnehmern eine umfangreiche Babysitterkartei angelegt. Bei An-
fragen zur Kinderbetreuung versucht sie immer, auf junge Babysit-
ter in der Nähe zurückzugreifen. Denn die Interessenten und die
Kursteilnehmer kommen aus dem ganzen Landkreis. In 16 Lernein-
heiten erfahren die Jugendlichen Wissenswertes über die Entwick-
lung des Kindes, über Säuglings- und Kinderpflege, Erste Hilfe bei
Krankheit und Unfall, verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten für
Kinder und auch die Rechte und Pflichten eines Babysitters.

Nach Abschluss des zweitägigen Kurses können sich die 14- bis 18-Jährigen fit für den Umgang mit Babys und Kleinkindern fühlen.

„Ich habe vier kleine Schwestern und möchte da noch sicherer werden“, erklärt beispielsweise die 15-jährige Samantha und ihr 16-jähriger Freund Jonas ergänzt: „Was wir hier lernen, ist nicht nur für den Job als Babysitter nützlich, sondern auch später mal, wenn man selbst Kinder hat.“  Die meisten wollen mit einem Babysitterjob ihr Taschengeld aufbessern. Der 18-jährige Oliver hat noch Größeres vor. Der Abiturient plant einen halbjährigen Auslandsaufenthalt in Ecuador, wo er an einem sogenannten Demi-pair-Programm teilnimmt. Dazu gehört neben dem
Sprachkurs auch ein Au-pair-Job in der Familie. Für die Bewerbung
muss er Erfahrung mit Kindern nachweisen und dafür auch Beschei-
nigungen vorlegen. „Ich habe bereits ein Praktikum im Kindergar-
ten gemacht und dieses Angebot vom MGH passt noch perfekt für
meine Bewerbungsunterlagen“, freute er sich.

Als hoch motiviert lobte Kursleiterin Elisabeth Arnold die sieben-köpfige Gruppe. Die Sozialpädagogin und systemische Beraterin über-nahm zum ersten Mal die Leitung des zweitägigen Kursangebots. SeitEnde 2013 ist sie im Haus in der Beratungsstelle Ansprechpartnerin fürKinder- und Jugendhilfefragen. Sie brachte den jungen Leuten an einerBaby-Born-Puppe auch das Wickeln bei. Unterstützt wurde sie vonMelanie Tschirner vom Kissinger Rotkreuz-Team mit dem Erste-Hil-fe-Kurs.„Die Wahrscheinlichkeit einer Reanimierung ist als Babysitter hof-fentlich gering, aber einen Verband anlegen sollten die jungen Leuteschon können“, erklärt Elisabeth Arnold.



Juni 2015


            



Kissingerin bietet Nachmittage nur für Mädchen   Upcycling mit Kreativität und Pädagogik

Unter dem Motto “Do it yourself” trifft sich wöchentlich eine Mädchengruppe im Mehrgenerationenhaus Casa Cambio.

Mädchenarbeit ist nicht leicht, man braucht dazu einen langen Atem. Das wissen vor allem Pädagogen, die in Jugendzentren oder anderen Einrichtungen geschlechterspezifische Angebote planen. Im Kissinger Mehrgenerationenhaus ist es einer jungen Studentin auf Anhieb gelungen, zehn interessierte Mädchen für Kreativnachmittage zu gewinnen und sie begeistert bei der Stange zu halten. 


Vanessa Bumberger studiert im dritten Semester Erziehungswissenschaften und hatte den Wunsch, Erfahrung in der Arbeit mit Kindern zu sammeln. Als Kissingerin schien es ihr am sinnvollsten, gleich am Wohnort aktiv zu werden. Mit dem Mehrgenerationenhaus Casa Cambio hatte sie die ideale Plattform für die Umsetzung ihrer Idee für ein Mädchenangebot.

Leiterin Brigitte Dunkenberger ließ ihr dabei freie Hand. Sie zeigte sich vom erarbeiteten Konzept Vanessas ebenso begeistert wie die beiden Mitarbeiterinnen der Beratungsstelle für Kinder- und Jugendhilfefragen  Jutta Aichmüller und Elisabeth Arnold, die unterm gleichen  Dach arbeiten. Die größte Hemmschwelle war für die Mädchen schon überwunden, als sie sich trauten, zum Schnuppernachmittag  ins Casa Cambio zu kommen. Ab da hatte die 20-jährige Studentin ihre künftigen Gruppenmitglieder mit ihrem Charme und ihrer ausgeglichenen Kompetenz im Umgang mit der quirligen Gruppe schon gewonnen.

Mit einer Power Point Präsentation machte sie den Mädchen Lust auf die vielen Möglichkeiten, gemeinsam kreativ zu werden. „Wir machen aus alten Materialien Neues, beschäftigen uns also mit sogenanntem Upcycling“, erklärt Vanessa Bumberger. Viele Bastelbücher hat sie gewälzt, um Ideen für eine neue Verwendung von Dingen zu bekommen,  sich auch im Internet informiert und sich auch eine passende App dazu aufs Handy geladen.

Die Mädchen bringen viel Materialien von zu Hause mit. Aus Marmeladengläsern und bunten Servietten gestalteten sie hübsche Behälter für Süßigkeiten, die mit Kordeln am Glasrand verziert wurden.  „Vanessa, zeig mir, wie man eine Kordel dreht“ ruft Jasmin, die mit sieben Jahren die jüngste ist. Ganz intensiv sind die Mädchen am Werkeln und können ihrer Fantasie freie Hand lassen. „Wir dürfen vieles ausprobieren“, erklärt Samira. „Wir haben prickelnde Badepralinen, Papierherzen aus Origami und auch schon Haarspangen aus Wolle gemacht. „Hier ist es schön“ sagt auch Leonora. „Ich war erst in einer Tanzgruppe, aber da  hat es mir nicht gefallen“.

Gemeinsam wurde zusammengetragen, worauf die Mädchen Lust haben. Jeden Donnerstag von 17 bis 18.30 Uhr treffen sie sich  im Mehrgenerationenhaus und die Nachmittag bis Ende Juli sind schon komplett ausgefüllt mit tollen Ideen. Auch gekocht und gebacken wird zusammen und nur für diese besonderen Angebote wird ein Unkostenbeitrag erhoben. „Zum Abschluss spielt  noch eine Band für uns und wir  machen Raclette“, freut sich Kiara .


März 2015


         


           Besuch in der Casa Cambio

Großes Interesse zeigte Landrat Klaus Metzger bei seinem ersten Besuch des Mehrgenerationenhauses Casa Cambio in Kissing. Die dort organisierten Aktivitäten bringen die Generationen im ganzen Landkreis näher zusammen.

"Die Keimzelle ist Kissing, die Wirkmacht geht weit darüber hinaus", fasste Landrat Metzger seinen Eindruck zusammen. Gleichzeitig war es sein erster Besuch in einer Einrichtung der Katholischen Jugend- fürsorge (KJF). Deren Direktor Markus Mayer und Abteilungsleiter
Stefan Leister schilderten die Angebote der Jugendhilfe, die die KJF im Landkreis macht.

MGH-Leiterin Brigitte Dunkenberger stellte die Arbeit des Mehrgenerationenhauses vor. Das Haus ist für das ganze Kreisgebiet tätig; manche Angebote finden dort statt, wie der Krümeltreff für Mütter mit ihren Babys. Anderes wird nur von dort aus organisiert, wie etwa die Ausbildung für den Besuchsdienst in Seniorenheimen.

Kissings Bürgermeister Manfred Wolf ist voller Lob über das Haus: "Viele engagieren sich ehrenamtlich." Er drückte aber auch seine Besorgnis aus, dass die Bundesregierung ihre finanzielle Förderung einstellen könnte. "Das Wichtigste wäre, eine dauerhafte Finanzierung des Bundes zu bekommen", so Wolf. Landrat Metzger signalisierte, dass der Landkreis zu seiner Zusage steht und die zugesagte Förderung weiter aufrechterhalten wird.


März 2015

Geld für Generationen



Die Stadtsparkasse Augsburg unterstütz mit einer großzügigen Spende das Mehrgenerationenhaus Kissing. Marktbereichsleiter Werner Kraus und Zweigstellenleiter Marcus Heiserer überzeugten sich nun vor Ort davon, dass das Geld in ihrem Sinne gut verwendet wird.

MGH-Leiterin Brigitte Dunkenberger stellte das Mehrgenerationenhaus vor, das für den ganzen Landkreis Aichach-Friedberg Angebote macht und die Generationen zusammenbringt. So werden zum Beispiel ehrenamtliche Lesepaten in die Grundschulen und Kindergärten geschickt, die den Kindern etwas vorlesen. Jugendliche werden zu Babysittern ausgebildet und ein pensionierter Personalchef bietet Schülern ein Bewerbungstraining an. Besonders die Koordinierung der Aktivitäten ist aufwendig, ehrenamtliche Helfer müssen geschult und kontinuierlich betreut werden.

Das bundesweite Modell der Mehrgenerationenhäuser kommt demnächst an seine Grenze, die finanzielle Unterstützung der Bundesregierung wird vermutlich ganz entfallen.
Auf jeden Fall will man vermeiden, dass das Mehrgenerationenhaus aus Geldmangel seinen Betrieb einstellen muss. Das Mehrgenerationenhaus in Kissing wird betrieben vom Erziehungs- und Jugendhilfeverbund (EJV) Aichach Friedberg, der zur Katholischen Jugendfürsorge gehört. EJV-Leiter Michael Hahn, der gleichzeitig auch Vorsitzender des Fördervereins für das Mehrgenerationenhaus ist und in dieser Funktion das Geld entgegengenommen hatte, bdankte sich sehr für die Spende. Das Geld sei "eine tolle Unterstützung", so Hahn.


März 2015

 

Sich bewerben heißt für sich selbst Werbung machen

Rund 150 jungen Menschen hat Werner Schimm bereits mit seinen Kursen im Mehrgenerationenhaus zu einem guten Berufsstart verholfen.

Es ist eine kleine Erfolgsstory, die aus dem  Mehrgenerationenhaus Casa Cambio im Wittelsbacher Land erzählt werden kann. Seit fünf Jahren führt dort ein Neu-Kissinger in Kooperation mit der ortsansässigen Mittelschule ein Bewerbungstraining durch. Durch sein ehrenamtliches Engagement erhielten bereits  150 Schüler wertvolle Unterstützung beim Einstieg ins Berufsleben. Als Werner Schimm 2007 nach Kissing zog, meldete er sich bei Bürgermeister. „Ich habe ein bißchen Zeit, die ich in ein Ehrenamt investieren möchte. Was kann ich tun?“, fragte der damals frisch gebackene Pensionär. Manfred Wolf hörte von dessen jahrzehntelangen Erfahrung als Personalchef und zögerte nicht lange. Er bat Werner Schimm, mit den Mittelschülern vor Ort ein Bewerbungstraining durchzuführen.

Seit 2009 besteht nun die Kooperation mit dem MGH, in dessen Räumlichkeiten die fünf Nachmittage mit jeweils zwei Stunden veranstaltet werden. Werner Schimm ist auch selbst Vorstandsmitglied im Förderverein Casa Cambio. Die Nachfrage nach den Kursen ist inzwischen so groß, dass man überlegt, ob der ehemalige Personaler  im Mehrgenerationenhaus nicht auch Multiplikatoren ausbilden kann, die nach dem von ihm entwickelten bewährten Schema dann ihrerseits Jugendliche an eine erfolgreiche Bewerbung heranführen.

Das Angebot richtet sich an Schüler der achten, neunten und zehnten Klassen, die gegen eine geringe Gebühr das zehnstündige  Training absolvieren können. Die Kurse starten meist zu Beginn des neuen Jahres. Aufgrund der großen Nachfrage wurde dieses Mal schon im Dezember begonnen.  Inhalte des intensiven Trainings sind die Vorstellung verschiedener Berufsbilder, die Berufsfindung, das Schreiben von Lebenslauf und Bewerbungsanschreiben sowie das Erstellen einer Bewerbungsmappe und das Bewerbungsgespräch selbst.

In Rollenspielen üben die Schüler wie ein erstes Vorgespräch am  Telefon und später auch das eigentliche Bewerbungsgespräch vor Ort erfolgreich ablaufen kann.  Werner Schimm begegnet den Schülern auf Augenhöhe und nimmt sie ernst. Die Gruppen sind mit fünf Schülern bewusst klein gehalten, damit er auf jeden Schüler eingehen kann. „Sie sind alle motiviert und ich habe es noch nie erlebt, dass einer kam und keine Lust hatte mitzumachen“, so das große Lob des Trainers. „Sie wissen, worum es geht und sind dankbar für die Unterstützung“, hat der 74-Jährige das Gefühl. Am Anfang gehen sie allerdings recht blauäugig an die Sache ran, stellte er fest.

Wunschberufe sind nach wie vor Kfz-Mechatroniker, Einzelhandelskaufmann und bei den Mädchen vor allem auch Arzthelferin oder Kinderpflegerin. Manchmal versuche er, einen Jugendlichen „sehr leise“  in eine andere Berufsrichtung zu bringen, erzählt Werner Schimm. Vor allem dann, wenn der erfahrene Personalchef spürt, dass ein Junge oder ein Mädchen für den Wunschberuf ungeeignet ist. Im Verlauf der zehn Stunden kann er die Fähigkeiten der Jugendlichen sehr gut beurteilen. Auch lässt er sich immer das letzte Zeugnis zeigen. „Die persönliche Beurteilung ist mir dabei wichtiger als die Noten“, verrät er. Grundsätzlich solle aber jeder Jugendliche das Glück in seinem Traumberuf suchen.  Erstaunlicherweise spiele bei den 14- bis 17-Jährigen die Frage nach dem Verdienst kaum eine Rolle.  Beim ersten Treffen werden auch die Eltern der Teilnehmer mit einbezogen. 

Am letzten Nachmittag absolviert jeder ein einstündiges Bewerbungsgespräch in seinem Wunschberuf, bei dem Werner Schimm die Rolle des Personalchefs einnimmt. Um möglichst realitätsnah zu trainieren, arbeitet er sich zuvor in die Wunschbranche des Bewerbers ein. Es wird auch einiges an Allgemeinwissen abgefragt. Zum Abschluss gibt es dann ein Zertifikat. Werner Schimm weiß, dass er den Schülern mit seinem Engagement ein gutes Rüstzeug mitgeben kann. Es gab sogar schon Anfragen von Augsburger Schulen. „Die meisten meiner Schüler sind bei ihrer Bewerbung erfolgreich“, freut er sich. Immer mal wieder trifft der Wahlkissinger auf ehemalige Kursteilnehmer, die ihm dann von  ihrem Ausbildungsplatz erzählen. Auch das Feedback über die Lehrer in der Schule ist gut. „Überhaupt ist die Kooperation mit der Schulleitung  und  der Schulsozialpädagogin fantastisch“, lobt Schimm.  „Doch Lehrer sind vielfach Theoretiker und ich kann den Schülern auch viel von meiner jahrelangen Praxiserfahrung mitgeben“.

Wer sich vorstellen kann, bei Werner Schimm eine Schulung zu machen und sich unter dem Dach des MGH dann selbst als ehrenamtlicher  Bewerbungstrainer einzubringen, kann sich bei Brigitte Dunkenberger im Casa Cambio melden.

Sechs Bewerbungstipps vom Fachmann

-          Macht im Bewerbungsschreiben Werbung für eigene Qualitäten. Was sind eure Schlüsselqualifikationen?

-          Führt auch ehrenamtliche Tätigkeiten wie Übungsleiter im Sportverein oder Mitgliedschaft in der Feuerwehr auf

-          Achtet auf angemessene Kleidung und saubere Schuhe beim Bewerbungsgespräch. Ein angehender Kfz-Mechatroniker braucht nicht im Anzug zu erscheinen, ein Banker schon.

-          Dezente Schminke ist bei Mädchen angebracht,  zu viel Parfüm aber nicht

-          Wartet bis man euch die Hand gibt, haltet Blickkontakt mit dem Interviewer, kaut nicht an euren Fingernägeln  und antwortet immer wahrheitsgemäß

-          Bleibt auch nach der Bewerbung am Ball und hakt nach angemessener Wartezeit telefonisch nach

Februar 2015


Bestrickend bunt vor dem Mehrgenerationenhaus


Farbenfroh fröhlich wie der gesamte Auftritt des Mehrgenerationen-  hauses Casa Cambio im Wittelsbacher Land sind auch die Blumenkübel vor dem Haus entlang der Kissinger Kirchstraße. Leiterin Brigitte Dunkenberger freut sich, dass die Stricklieseln, die immer freitags zwischen 14 und 16 Uhr zum gemeinsamen Handarbeiten hier zusammenkommen, auch für die Gestaltung ihres Treffpunkts aktiv wurden.

Die bunten Ummantelunen der Kübel sind allerdings gehäkelt und geben den Töpfen auch in der tristen Jahreszeit einige Farbtupfer. Ein neuer Internetauftritt informiert darüber, welche Gruppen noch im Mehrgenerationenhaus zusammenkommen (www.casa-cambio.de).

Februar 2015

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